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Oetteln-Bremke

Dieses ist die Beschreibung des Detmolder Ortsteil Oetteln-Bremke.

Hausstätten- und Höfeliste

Die [Oetteln-Bremke Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hausnummern 1 bis , Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.

Geschichte

Oettern-Bremke wurde vermutlich im 13. Jahrhundert, genauso wie die benachbarten Dörfer Nienhagen und Niewald, als Hagenhufendorf gegründet. Der Name „Oettern“ stammt von Fischotter, die vermutlich im gleichnamigen Oetternbach in der Nähe gelebt haben. Oettern wird 1360 als Oveteren erstmals schriftlich erwähnt. Bremke wird als „Bredenbeke“ in alten Dokumenten von 1322 und 1507 erwähnt.

Am 1. Januar 1970 wurde Oettern-Bremke in die Kreisstadt Detmold eingegliedert.

Dokumente

Bücher

Karten

Oetten-Bremke in der heutigen Struktur als Stadtteil.

Oetteln-Bremke, siehe Maps:

Verweise

Kreisarchiv Lippe

Kreisarchiv Lippe

Stadtarchiv Detmold

Stadtarchiv Detmold

Heimatvereine und Museen Detmold