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Hiddesen
Dieses ist die Beschreibung des Detmolder Ortsteil Hiddesen.
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Hiddesener Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hausnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Hiddesen (plattdeutsch: Hiddsen) ist ein Ortsteil von Detmold in Ostwestfalen-Lippe und liegt etwa 3 km in südwestlicher Richtung vom Stadtzentrum entfernt. In Hiddesen wohnen auf einer Fläche von 11,3 km² insgesamt 7339 Bürger (August 2006). Damit ist Hiddesen einer der größten Ortsteile von Detmold. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind im Uhrzeigersinn Pivitsheide V. H., Heidenoldendorf, Detmold-Süd und Heiligenkirchen. Im Südwesten grenzt Hiddesen an die Gemeinde Augustdorf. Der Name Hiddesen stammt vermutlich von dem Personennamen Hildo, Hilde oder Hiddo ab. Hiddesen war jahrhundertelang sehr eng mit Heidenoldendorf verbunden. Erst um 1729 bekam Hiddesen eine eigene Kirche, einen Friedhof und eine Schule.
Am 1. Januar 1970 wurde Hiddesen in die Kreisstadt Detmold eingegliedert.
Dokumente
Bücher
Karten
Verweise
Kreisarchiv Lippe
Stadtarchiv Detmold
Heimatvereine und Museen Detmold
Ahnenforschung Kreis Lippe
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de