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Kalldorf

Dieses ist die Beschreibung des Kalletaler Ortsteil Kalldorf.

Hausstätten- und Höfeliste

Die [Kalldorfer Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.

Geschichte

Kalldorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Kalletal im Kreis Lippe. Die tiefste Stelle des Ortes mit 48 m über NN ist gleichzeitig der tiefste Punkt im Kalletal. Dort mündet die Kalle in die Weser.

1232 wurde Kalldorf als Callenthorp erstmals schriftlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert war das Gebiet Kalldorfs größtenteils im Besitz der Ritter von Callendorp, die der Ortschaft ihren Namen gaben. 1453 errichtete man in Kalldorf eine Glashütte, 1603 folgte eine Papiermühle die bis 1928 in Betrieb war und 1779 eine Ölmühle die bis 1930 in Betrieb war. Genau gesehen war Kalldorf selbst eine Gemeinde, noch heute finden wir die Ortsteile Winterberg oder Faulensiek, die auf Ortsschildern stehen, oder aber auch Ortsteile, die selbst den Kalldorfern vielfach nicht mehr geläufig sind, wie Steinegge, Niedernmühle oder auch Farmke.

Kalldorf wurde am 1. Januar 1969 durch das Lemgo-Gesetz in die Gemeinde Kalletal eingegliedert.

Bücher

Karten

Kalldorf in der heutigen Struktur als Stadtteile.

Kalldorf, siehe Maps:

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Kreisarchiv Lippe

Gemeindearchiv Kalletal

Heimatvereine Kalletal

Heimatvereine Kalletal

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/kalletal_kalldorf.txt · Zuletzt geändert: 2020/10/29 17:47 von michael

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