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wiki:kalletal_talle

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Talle

Dieses ist die Beschreibung des Kalletaler Ortsteil Talle.

Hausstätten- und Höfeliste

[Taller Hausstätten- und Höfeliste]

Sie umfasst die Hausnummern 1 bis , Dieses ist etwa der Umfang der bis ca. 1800 gegründeten Höfe und Stätten.

Bücher

Margit Lenniger (Hrsg.): Talle. Das Kirchdorf und seine Nachbarn Niederntalle, Röntorf und Osterhagen. Bielefeld/Norderstedt 2005 ISBN 3-8334-2079-0

Zur Regionalbuch-Bibliothek für Kalletal / Talle

Geschichte

Talle wird erstmals 1221 schriftlich erwähnt. Der Name Talle leitet sich vermutlich vom keltisch-germanischen Wort „Tala“ ab, das „Wasser“ bedeutet. Das Wahrzeichen des Dorfes ist die Petruskirche, deren frühromanischer Westturm aus dem 11. Jahrhundert stammt. Die doppelschiffige, spätgotische Hallenkirche wurde von 1482 bis 1492 erbaut. An Kirche und Kirchhofsmauer stehen 42 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1683 und 1866. Zum Ort gehört das nahe Gut Röntorf. Dort verbrachte Prinzessin Godela zur Lippe (1906-1989) einen Großteil ihres Lebens.

Seit dem 1. Januar 1969 gehört Talle zur Gemeinde Kalletal.

Karten

Talle in der heutigen Struktur als Stadtteile.

Talle, siehe Maps:

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Landesarchiv Lippe

Kreisarchiv Lippe

Gemeindearchiv Kalletal

Heimatvereine Kalletal

Heimatvereine Kalletal

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  margitl@westfalenhoefe.de
wiki/kalletal_talle.txt · Zuletzt geändert: 2020/12/07 15:12 von michael

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