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Asemissen
Dieses ist die Beschreibung des Leopoldshöher Ortsteil Asemissen.
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Asemissener Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hausnummern 1 bis , Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung betrifft das Gut Niederbarkhausen im Süden Asemissens. Das Gut wird am 25. Mai 1036 erstmals in der Busdorf-Urkunde erwähnt. In dem Jahr übergab Bischof Meinwerk von Paderborn dem Kanonikerstift Busdorf in Paderborn unter anderem den Herrenhof Barkhausen mit den Vorwerken Oerlinghausen, Eckendorf im heutigen Leopoldshöhe, Menkhausen im heutigen Oerlinghausen, Heepen und Borgsen in Brackwede zum Lehen. Mit fünf Vorwerken gehörte Barkhausen zu den größeren bischöflichen Hofesverbänden. Die Bevölkerung des ländlichen Gebiets bestand jahrhundertelang vor allem aus Kleinbauern und Tagelöhnern, später auch aus Zieglern. 1904 wurde Asemissen an die Bahnlinie Bielefeld–Lage (Lippe) angeschlossen.
Die bis dato selbstständige Gemeinde Asemissen am 1. Januar 1969 in die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.
Dokumente
Bücher
Karten
Verweise
Kreisarchiv Lippe und Gemeindearchiv Leopoldshöhe
Heimatverein Leopoldshöhe
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de