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Schuckenbaum
Dieses ist die Beschreibung des Leopoldshöhe Ortsteil Schuckenbaum.
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Schuckenbaumer Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hausnummern 1 bis , Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Schuckenbaum ist der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Leopoldshöhe und liegt im Ravensberger Hügelland und besteht überwiegend aus landwirtschaftlich genutzter Fläche. In Schuckenbaum befindet sich das Schul- und Sportzentrum sowie die Zentralkläranlage von Leopoldshöhe. Die erste urkundliche Erwähnung des Gebietes erfolgte durch Bischof Meinwerk in der Busdorf-Urkunde vom 25. Mai 1036, in der der Bischof von Paderborn dem Kanonikerstift Busdorf unter anderem den Hof Niederbarkhausen im heutigen Ortsteil Asemissen und das Vorwerk Eckendorf im heutigen Ortsteil Schuckenbaum zum Lehen übergab. Die Hofstelle Schuckmann bzw. Schuckenhof wurde um 1500 urkundlich erwähnt. Dort wurde 1496 der spätere Abt des Klosters Groß Ammensleben bei Magdeburg, Heinrich Schuckmann, geboren. Am 1. September 1921 wurde die Gemeinde Schuckenbaum aus den Rittergütern Eckendorf und Hovedissen sowie der Gemeinde Hovedissen neu gebildet.
Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Schuckenbaum am 1. Januar 1969 in die neugebildete Gemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.
Dokumente
Bücher
Karten
Verweise
Kreisarchiv Lippe und Gemeindearchiv Leopoldshöhe
Heimatverein Leopoldshöhe
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de